Wichtiger Schritt in Minnesota
In einem bedeutenden Schritt, der im Kontrast zu Minnesotas vorherrschenden Sanctuary-Politiken steht, haben fünf Sheriff-Büros—Cass, Crow Wing, Freeborn, Itasca und Jackson—287(g)-Vereinbarungen mit dem U.S. Immigration and Customs Enforcement (ICE) unterzeichnet.
Details der 287(g)-Vereinbarungen
Diese Partnerschaft ermöglicht es den lokalen Behörden, bei der Einhaltung der Einwanderungsgesetze zu unterstützen, indem sie Personen identifizieren und bearbeiten, die bereits in Gewahrsam sind und für die Abschiebung in Frage kommen.
- Die 287(g)-Vereinbarungen ermöglichen es der lokalen Strafverfolgung, als „Kraftmultiplikator“ für ICE zu fungieren und die Zusammenarbeit insgesamt zu verbessern.
Kontroversen und Bedenken
Diese Vereinbarungen haben Kontroversen ausgelöst, da der Generalstaatsanwalt von Minnesota, Keith Ellison, potenzielle Bedenken über die Auswirkungen der Festnahme von Personen wegen geringfügiger Verstöße hervorhebt.
- Kritik entsteht angesichts von Daten, die darauf hinweisen, dass eine unverhältnismäßig hohe Anzahl von Festgenommenen möglicherweise nur geringfügige Vergehen begangen hat.
Trotz dieser Kritiken berichtet das Gefängnis im Freeborn County von einem merklichen Anstieg der Einwandererfestnahmen nach ihrer Vereinbarung.
Einfluss der neuen Vereinbarungen
Mit der Hinzufügung dieser fünf Büros hat Minnesota jetzt insgesamt sieben Landkreise, die an 287(g)-Vereinbarungen mit ICE beteiligt sind, was auf einen Wandel in der Haltung des Staates gegenüber der Durchsetzung von Einwanderungsgesetzen vor dem Hintergrund von Sanctuary-Politiken hinweist.
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