Starker Kritik an Sanctuary-Politiken und Aktivistenrichtern
Der Colorado Bezirksstaatsanwalt George Brauchler hat starke Kritik an Sanctuary-Politiken und Aktivistenrichtern in seinem Bundesstaat geäußert. Er betonte deren Rolle dabei, dass die illegale Einwandererin Jeanette Vizguerra über ein Jahrzehnt lang der Festnahme entkommen konnte.
Interview mit Fox News Digital
In einem offenen Interview mit Fox News Digital hob Brauchler hervor, wie die Gesetze in Colorado, die von dem demokratischen Gouverneur Jared Polis unterstützt werden, die Fähigkeit der lokalen Strafverfolgungsbehörden behindern, mit den Bundesimmigrationsbehörden wie ICE zusammenzuarbeiten. Er behauptete, dass diese Politiken ein permissives Umfeld für illegale Einwanderer schaffen, wodurch die Rechtsstaatlichkeit und die öffentliche Sicherheit untergraben werden.
Hindernisse für die Strafverfolgung
Brauchler wies darauf hin, dass die lokale Strafverfolgung öffentlich davon absieht, als Bundesagenten zu handeln, sich jedoch in ihren Bemühungen, mit Verbrechen in Verbindung mit undocumented Personen umzugehen, erstickt fühlt. Er kritisierte weiterhin aktuelle gerichtliche Entscheidungen und behauptete, dass voreingenommene Urteile von Bundesrichtern die Durchsetzung der Einwanderungsgesetze der Bundesregierung behindern und damit einen Kreislauf der Gesetzlosigkeit aufrechterhalten.
Aufruf zur Rechenschaftspflicht
Brauchler forderte Rechenschaft und die Einhaltung der Einwanderungsgesetze und argumentierte, dass emotionale Empfindungen nicht über den rechtlichen Rahmen, der die Nation regiert, gestellt werden sollten.
Vorbereitung auf umstrittene Gesetzgebung
Während die Gesetzgebung in Colorado sich darauf vorbereitet, umstrittene Gesetze einzuführen, die die Kommunikation zwischen dem Strafjustizsystem und ICE einschränken, warnt Brauchler, dass solche Maßnahmen die Herausforderungen des Bundesstaates bei der Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und der Achtung der Rechtsstaatlichkeit nur verschärfen werden.
Für mehr Informationen lesen Sie auf FOX News
Diskussion darüber post