Rep. Darrell Issas Kritik an Außenminister Antony Blinken
Rep. Darrell Issa (R-Calif.) kritisierte Außenminister Antony Blinken dafür, dass er Therapiesitzungen im Außenministerium erleichterte, die sich an Mitarbeiter richteten, die durch den Sieg von Präsident Trump betroffen waren.
Besorgnis über staatlich finanzierte psychische Unterstützung
In einem kürzlich veröffentlichten Schreiben äußerte Issa seine Besorgnis, dass die Bereitstellung von staatlich finanziertem psychologischen Support für aufgebrachte Bundesangestellte die Demokratie untergräbt. Dies geschieht besonders nach Berichten über sogenannte „Weinsitzungen“ und Stressbewältigungs-Webinare nach der Wahl.
Angriffe auf die Sitzungen
- Issa betonte die beunruhigende Natur dieser Sitzungen.
- Er stellte deren Notwendigkeit in Frage und argumentierte, dass Steuergelder nicht für Beratungen im Zusammenhang mit Wahlergebnissen verwendet werden sollten.
- Er warnte, dass solche Aktivitäten die Bereitschaft des Personals im Außenministerium beeinflussen könnten, die Außenpolitikziele der neuen Administration umzusetzen.
Fokus auf die Pflichten
Während die Trump-Administration auf bedeutende Veränderungen in der Außenpolitik abzielt, drängte Issa die Regierungsbeamten, sich auf ihre Pflichten zu konzentrieren. Das Außenministerium hat auf diese Vorwürfe bisher noch nicht reagiert.
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