Untersuchung zum Antisemitismus an der Columbia University
Ermittler des Ministeriums für Gesundheit und Menschliches Wohl (HHS) führten am 1. April, nach dem Rücktritt von Katrina Armstrong als interimistische Präsidentin der Columbia University, ein vertrauliches Interview mit ihr durch. Das Thema war der steigende Antisemitismus auf dem Campus.
Behauptungen von Katrina Armstrong
Während der Befragung behauptete Armstrong, dass sie von schwerwiegenden Vorwürfen, wie beispielsweise jüdischen Studenten, die bespuckt wurden, oder Fakultätsmitgliedern, die pro-Hamas-Materialien verteilten, nichts wüsste. Der amtierende Jurist des HHS zeigte sich frustriert über ihr mangelndes Gedächtnis bezüglich spezifischer Vorfälle.
Erklärungen zu den Herausforderungen des letzten Jahres
Armstrong beschrieb das vergangene Jahr als „sehr herausfordernd“ und stellte fest, dass ein großer Teil davon wie ein „Schleier“ erschienen sei.
Reaktion des Vorstands der Columbia University
Der Vorstand der Trustees der Columbia University distanzierte sich von Armstrongs Aussagen und betonte ihr Engagement zur Bekämpfung von Diskriminierung und Antisemitismus.
Politische Konsequenzen
Diese Überprüfung erfolgt vor dem Hintergrund von Bedenken bezüglich des Antisemitismus auf dem Campus, die die Trump-Administration dazu veranlassten, Vorschläge zur Kürzung von über 400 Millionen Dollar an Bundeszuschüssen für die Universität zu unterbreiten. Dies führte zu Verhandlungen über die Wiederherstellung der Finanzierung, die von politischen Reformen abhängig gemacht wurde.
Für mehr Informationen lesen Sie auf FOX News
Diskussion darüber post