In Tom Quinn’s neuem Buch
„Ja, Ma’am: Das geheime Leben der königlichen Bediensteten“
In Tom Quinn’s neuem Buch werden Enthüllungen über Königin Camillas anfängliche Unwilligkeit, ihre royale Rolle zu übernehmen, bekannt. Quinn interviewte zahlreiche Palastmitarbeiter und enthüllte, dass Camilla einst die Vorstellung, Königin zu werden, verhasst war, da sie die intensive Überwachung und das Protokoll fürchtete. Trotz ihrer Gefühle bestand Prinz Charles darauf, dass sie an seiner Seite sein sollte, was zu ihrer eventualen Ehe im Jahr 2005 führte.
Königliche Verpflichtungen
Quinn hebt hervor, dass Camilla auch nach ihrer Vereinigung Abneigung gegen königliche Verpflichtungen äußerte und die starren Bräuche oft als „Bollocks“ bezeichnete. Ehemals als die andere Frau in Charles‘ tumultuöser Beziehung zu Prinzessin Diana anerkannt, hat sich Camillas öffentliches Image im Laufe der Jahre erheblich gewandelt und viele Briten mit ihrem zugänglichen Wesen gewonnen.
Gescheiterte Beziehungen innerhalb der königlichen Familie
Das Buch berührt auch die angespannten Beziehungen innerhalb der königlichen Familie, insbesondere zu Charles‘ Söhnen, Prinz William und Prinz Harry. Beide Brüder lehnten Berichten zufolge die Vorstellung von Camilla als Stiefmutter ab, wobei Harry sie in seinen Memoiren „Spare“ als „Bösewicht“ bezeichnete.
Eine komplexe Reise
Während König Charles diese familiären Spannungen navigiert, spiegelt die Geschichte eine komplexe Reise von Liebe, Loyalität und der sich wandelnden Rolle von Königin Camilla inmitten königlicher Herausforderungen wider.
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