Senat Minderheitsführer Chuck Schumer beschuldigt Präsident Donald Trump
Senat Minderheitsführer Chuck Schumer hat Präsident Donald Trump beschuldigt, eine „verfassungsmäßige Krise“ heraufzubeschwören, aufgrund seines anhaltenden Konflikts mit einem Bundesrichter.
Schumers Aussagen
In einem Gespräch bei NBCs „Meet The Press“ äußerte Schumer Besorgnis, dass Trump versuche, die gerichtliche Autorität zu missachten und die Demokratie zu untergraben. Er bezeichnete Trump als „rechtswidrig“ und warnte, dass der Präsident glaube, er sollte über dem Gesetz stehen.
Hintergrund
Diese Turbulenzen kommen, nachdem der US-Bezirksrichter James Boasberg eine 14-tägige einstweilige Verfügung gegen Trumps Abschiebeflüge erlassen hat, die venezolanische Asylsuchende betreffen.
- In Reaktion darauf drohte Abgeordneter Brandon Gill damit, Boasberg impeachment zu wollen, was Trump unterstützte.
Schumers Standpunkt
Schumer erklärte entschlossen, dass die Demokraten die Judikative schützen werden, und verwies auf ihre Erfolgsbilanz in über 100 Gerichtsverfahren gegen Trump. Er betonte die Bedeutung der Einhaltung von Gerichtsbeschlüssen für die Stabilität der Demokratie und äußerte Misstrauen gegenüber Trumps Gesetzestreue.
Politische Spannungen
Inmitten von Forderungen, er solle aufgrund einer umstrittenen Abstimmung, die eine Fortführung des Haushaltsplans unterstützte, zurücktreten, bleibt Schumer in seiner Führungsrolle standhaft und insistiert darauf, dass die Vermeidung einer Regierungsschließung von entscheidender Bedeutung sei.
Angesichts der eskalierenden politischen Spannungen unterstreichen Schumers Kommentare den anhaltenden Kampf zwischen Trumps Verwaltung und der gerichtlichen Autorität und weisen auf Risiken für demokratische Prinzipien hin.
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