Studentin der Columbia University verklagt Trump und Beamte
Eine Studentin der Columbia University, Yunseo Chung, hat Klage gegen Präsident Donald Trump und andere hochrangige Beamte eingereicht, nachdem das Immigration and Customs Enforcement (ICE) versucht hat, ihren Status als dauerhafte Einwohnerin zu widerrufen. Die 21-jährige südkoreanische Staatsbürgerin behauptet, dass die Maßnahmen der Regierung Teil eines umfassenderen Versuchs sind, die verfassungsmäßig geschützte Meinungsfreiheit zu unterdrücken, insbesondere von Universitätsstudenten, die an pro-palästinensischen Protesten beteiligt sind.
Hintergrundinformationen
- Chung ist Junior mit einem GPA von 3.99.
- Sie kam legal in die USA während der Graduate-Studien ihres Vaters.
- Sie wurde kürzlich wegen angeblicher Behinderung während eines Protests festgenommen, jedoch von ihrer Universität entlastet.
Die Klage argumentiert, dass die Regierung die Einwanderungsdurchsetzung missbraucht, um Nicht-Staatsbürger zu intimidieren, die abweichende politische Ansichten äußern.
Entwicklung nach der Festnahme
Nach ihrer Festnahme soll ICE sie zu Hause aufgesucht und ihr Dorm-Zimmer durchsucht haben. Die Klage hebt an, dass dies einen wahrgenommenen Angriff auf die Rechte des Ersten Verfassungszusatzes darstellt. Ein Bundesgericht hat eine vorübergehende einstweilige Verfügung erlassen, die ICE daran hindert, Chung zu deportieren, während ihr Fall überprüft wird.
Reaktionen und Rechtsstreit
Die Klage hebt die Haltung der Regierung gegen pro-palästinensische Aktivisten hervor, wobei Trumps Bemerkungen solche Proteste als Bedrohung der nationalen Sicherheit einstufen. Während sich die Situation entwickelt, sucht Chungs rechtliches Team Gerechtigkeit gegen das, was sie als ungerechtfertigte Unterdrückung der Meinungsfreiheit im US-Bildungssystem beschreiben.
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