Ehemalige TV-Nachrichtensprecherin Connie Chung enthüllt schockierende Erfahrungen in ihrem Memoiren
In ihrem Memoiren, „Connie“, beschreibt Connie Chung ihre Zeit und die Herausforderungen als die zweite Frau und erste asiatisch-amerikanische Co-Nachrichtensprecherin der „CBS Evening News“ neben Dan Rather in den 1990er Jahren.
Herausforderungen und Diskriminierung
Trotz ihrer bahnbrechenden Rolle sah sich Chung dismissivem und sexistischem Verhalten von Rather ausgesetzt, der angeblich ihre journalistischen Fähigkeiten untergrub und ihre Erfahrungen herabsetzte.
Ein prägnantes Beispiel
- Rather schlug vor, dass Chung „anfangen sollte, die Zeitung zu lesen“, was die Vorurteile zeigt, mit denen Frauen in der Branche konfrontiert sind.
Kritik am männlich dominierten Umfeld
Chung kritisiert das männlich dominierte Umfeld der TV-Nachrichten und prägte den Begriff „big shot-itis“, um das Selbstverständnis männlicher Nachrichtenmoderatoren zu beschreiben.
Einfluss und Inspiration
Chung, die später ABCs „20/20“ co-moderierte, teilte mit, dass ihre Karriere Türen für Frauen und Minderheiten öffnete und viele inspirierte, einschließlich Familien, die ihre Töchter zu Ehren von Connie benannten.
Reflexion über ihre Karriere
Bei der Reflexion über ihre Entlassung von CBS im Jahr 2005 zeigte Chung Resilienz und erklärte, dass sie kein Mitgefühl suchte.
Dan Rathers Perspektive
Dan Rather hingegen hielt fest, dass er nicht an ihrem Ausscheiden beteiligt war und kommentierte seine lange Karriere im Journalismus, einschließlich eines umstrittenen Abgangs von CBS im Jahr 2006.
Schlussfolgerung
Diese Enthüllungen unterstreichen die andauernden Kämpfe und Errungenschaften von Frauen in der Medienbranche.
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