Senator Cory Booker äußert Bedenken
Der Senator Cory Booker aus New Jersey hat kürzlich seine Bedenken hinsichtlich der Fehler der Demokratischen Partei geäußert, die zu deren Niederlage bei der Präsidentschaftswahl 2024 gegen Donald Trump beigetragen haben könnten. In einer offenen Diskussion in der Sendung „This Week“ auf ABC betonte Booker, dass der „größte Fehler“ der Partei darin bestand, es zu versäumen, die amerikanische Öffentlichkeit zu priorisieren und mit ihr zu kommunizieren.
Er stellte fest, dass viele Bürger sich Trump zuwandten, weil sie das Gefühl hatten, den Demokraten fehle das Vertrauen, für sie zu handeln.
Wichtige Reflexionen
In einem rekordverdächtigen Filibuster, in dem er über 25 Stunden sprach, reflektierte Booker über die Bedeutung, diese Fehler anzuerkennen und den Fokus von Parteipolitik auf die Bedürfnisse der Menschen zu verschieben.
Aufruf zur Engagement
Er forderte die Demokratische Partei auf, sich wirklich mit den Stimmen der Amerikaner auseinanderzusetzen, und erklärte, dass „es um Patriotismus“ und die Zukunft der Nation gehe.
Meinung zu Trumps Zustimmungswerten
Während die Zustimmungsraten für Trump stabil bleiben und einen bemerkenswerten Anstieg auf 49% verzeichnen, fordert der Senator seine Partei auf, das Vertrauen wieder aufzubauen, indem sie die Menschen an erste Stelle setzt – eine Strategie, die er für entscheidend für zukünftigen Wahlerfolg hält.
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