Bedenken hinsichtlich Wahlbetrugs in Bridgeport, Connecticut
Die Bedenken über Wahlbetrug in Bridgeport, Connecticut, haben eine hitzige Debatte unter den Staatsgesetzgebern ausgelöst, nachdem mehrere demokratische Beamte wegen wahlbezogener Straftaten angeklagt wurden. Republikanische Führer fordern eine Untersuchung, ob diese Aktivitäten einen „größeren, koordinierten Versuch“ darstellen, die Wähler im ganzen Bundesstaat zu täuschen.
Kritik an den Wahlreformgesetzen
Republikaner wie Senator Rob Sampson und der Minderheitsführer des Senats, Stephen Harding, kritisierten zwei neue von Demokraten geführte Wahlreformgesetze als unzureichend und verwiesen auf ein kürzlich viral gewordenes Video, das zeigt, wie die demokratische Parteifunktionärin Wanda Geter-Pataky angeblich an der Stimmzettel-Manipulation beteiligt war.
Vorgeschlagene Gesetzgebung
- SB 1515: Zielt darauf ab, die Aufsicht über lokale Wahlen zu verbessern.
- SB 1516: Soll die Verfahren nach den Wahlen optimieren.
Diese Maßnahmen wurden von den Republikanern abgelehnt, die der Meinung sind, dass sie die zentralen Probleme nicht ansprechen. Vincent Candelora, der Minderheitsführer des Hauses, betonte die Dringlichkeit strengerer Strafen gegen wahlrechtliches Fehlverhalten und behauptete, dass das derzeitige Vertrauen in die Wahlintegrität Connecticuts in Gefahr sei.
Demokratische Perspektiven
Die Meinungen unter den Demokraten variieren, wobei einige Beamte die Notwendigkeit von Aufsichtsgremien unterstützen. Angesichts der Überprüfung der Wahlintegrität des Bundesstaates und der Forderungen nach gründlichen Untersuchungen des Bridgeport-Falls setzt sich der Druck für sinnvolle Reformen vor dem Hintergrund zunehmender öffentlicher Besorgnis über die Sicherheit der Wahlen fort.
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