Potenziell wegweisende Vereinbarung zwischen IRS und ICE
Eine potenziell wegweisende Vereinbarung zwischen dem IRS und ICE könnte illegale Einwanderer in eine prekäre Lage versetzen, warnt der Bundessteuerspezialist Adam Brewer von AB Tax Law. Diese Vereinbarung würde es ICE ermöglichen, Namen und Adressen von undokumentierten Personen an den IRS zur Überprüfung von Steuerunterlagen zu übermitteln, was potenziell zu Abschiebungen führen könnte.
Besorgnis der IRS-Mitarbeiter
Viele IRS-Mitarbeiter äußern Bedenken und betonen, dass die Behörde traditionell die Privatsphäre der Steuerzahler zum Austausch für die Steuerkonformität von Einwanderern geschützt hat.
Veränderung der Datenschutzbestimmungen
Brewer hebt hervor, dass die Erlaubnis für den IRS, seine Datenschutzausnahmen für die Durchsetzung des Einwanderungsrechts auszudehnen, einen beispiellosen Wandel darstellt. Während der IRS zuvor Informationen mit Behörden wie der DEA im Rahmen strafrechtlicher Ermittlungen geteilt hat, könnte die Einbeziehung illegaler Einwanderung in diesen Rahmen das Vertrauen in die Behörde untergraben. Die Angst ist, dass illegale Einwanderer von der Einreichung ihrer Steuererklärungen—einem wesentlichen Schritt in Richtung legalem Status—zurückschrecken könnten, aufgrund des Risikos einer Abschiebung.
Aktuelle Entwicklungen
Während sich die Vereinbarung im Zuge erhöhter Abschiebungsanstrengungen der Trump-Administration entfaltet, schlägt Brewer vor, dass genaue Adressdaten aus aktuellen Steuererklärungen für die ICE-Operationen wertvoll sein könnten. Diese Diskussion spiegelt ein kritisches Gleichgewicht zwischen effektiver Durchsetzung der Einwanderungsgesetze und der Aufrechterhaltung des Vertrauens der Steuerzahler in den IRS wider.
Potenzielle Auswirkungen
Die potenziellen Auswirkungen dieser Vereinbarung könnten reshaping, wie viele undokumentierte Personen ihre Verpflichtungen zur Einreichung von Steuern in den USA wahrnehmen.
Weitere Updates
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