US-Regierung hebt Wasserdruckbeschränkungen auf
In einer aktuellen Mitteilung kündigte die US-Regierung unter Präsident Donald Trump an, die Wasserdruckbeschränkungen für Duschköpfe aufzuheben und zu den Standards von 1992 zurückzukehren. Diese Änderung beendet den als „Krieg gegen den Wasserdruck“ bezeichneten Konflikt mit den Demokraten und schafft eine Regelung, die zuvor von Barack Obama eingeführt wurde. Trump kritisierte die bestehenden Beschränkungen als überreguliert und bürokratisch, welche die Qualität alltäglicher Haushaltsgeräte beeinträchtigt hätten.
Auswirkungen der Entscheidung
Die Entscheidung könnte theoretisch zu einem höheren Wasserverbrauch führen. Experten gehen jedoch davon aus, dass die Änderungen nicht zu nennenswerten Anpassungen bei Duschkopfherstellern führen werden.
Wasserverbrauch und Sparmaßnahmen
Wichtig ist zu erwähnen, dass Duschen etwa 20 Prozent des täglichen Wasserverbrauchs einer durchschnittlichen amerikanischen Familie ausmachen, was die Relevanz von Sparmaßnahmen unterstreicht. Organisationen wie das Appliance Standards Awareness Project (ASAP) argumentieren, dass solche Regulierungen nicht nur umweltfreundlich sind, sondern auch zur Senkung von Energiekosten beitragen.
Fragen zur Wassereffizienz
Die Entscheidung wirft Fragen zur Wassereffizienz in Zeiten von Dürre und Klimakrisen in den USA auf.
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