Rep. Daniel Goldman äußert Bedenken über FBI-Einsatzkommando
Rep. Daniel Goldman (D-N.Y.) hat Bedenken über das neue Einsatzkommando des FBI geäußert, das darauf abzielt, den Anstieg der Gewalt gegen Tesla zu bekämpfen. Er bezeichnete es als eine „politische Waffe“ des Justizministeriums. Das Einsatzkommando, das in Zusammenarbeit mit dem Bureau of Alcohol, Tobacco, Firearms and Explosives (ATF) entwickelt wurde, reagiert auf zunehmende Vorfälle von Vandalismus, Brandstiftung und Schüssen auf Tesla-Fahrzeuge und -Einrichtungen. FBI-Direktor Kash Patel betonte, dass diese gewalttätigen Aktionen als inländischer Terrorismus qualifiziert werden und bestätigte, dass die Täter rigoros verfolgt werden.
Kritik an der Bildung des Einsatzkommandos
Goldman kritisierte die Bildung des Einsatzkommandos und deutete an, dass es eine politische Agenda widerspiegele, um Elon Musk, den Mitbegründer und CEO von Tesla, zu schützen, der Trump offen unterstützt. Er stellte auch die fehlende republikanische Opposition gegen diesen Ansatz in Frage und bezeichnete ihn als „lawfare“.
Elon Musk verurteilt die Gewalt
Inmitten des Chaos verurteilte Musk die Gewalt gegen Tesla und erklärte, dass das Unternehmen, das für seine Innovationen im Bereich der Elektrofahrzeuge bekannt ist, solche Angriffe nicht verdiene. Dieser signifikante Anstieg der Kriminalität gegen Tesla wirft Fragen zur Sicherheit und politischen Motivation auf und hebt das Zusammenspiel zwischen Unternehmensinteressen und Strafverfolgung im aktuellen Klima hervor.
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