Exklusives Interview mit Anwältin Stacey Evans
Die Anwältin Stacey Evans kritisierte die Berichterstattung von Rachel Maddow über ihren Mandanten, Dr. Mahendra Amin, im Zusammenhang mit der „Uterus-Sammler“-Kontroverse und bezeichnete sie als „absurd“ und „enttäuschend“.
Hintergrund der Kontroverse
- Evans vertritt den Gynäkologen aus Georgia, der kürzlich eine 30 Millionen Dollar Schadensersatzklage gegen NBCUniversal beilegte.
- Die Kontroverse entbrannte aufgrund eines Berichts von NBC News im September 2020, der unnötige Hysterektomien an Frauen in einem ICE-Gewahrsam zulaßte.
Stellungnahme von Stacey Evans
Trotz dieser Behauptungen versichert Evans, dass Beweise zeigten, dass nur zwei Hysterektomien durchgeführt wurden, die beide medizinisch notwendig waren. Sie glaubt, dass Maddows sensationalisierte Berichterstattung verantwortungslos war, insbesondere im politischen Kontext der Anti-Trump-Erzählungen während der Wahlkampfsaison 2020.
Gerichtsurteil
Richterin Lisa Godbey Wood hatte zuvor entschieden, dass die Aussagen von Maddow und anderen MSNBC-Moderatoren nachweislich falsch waren, und betont, dass Dr. Amin kein „Uterus-Sammler“ sei.
Folgen der Einigung
Die Einigung hat Diskussionen über die Verantwortung der Medien und die Folgen von Fehlinformationen im Zeitalter der politischen Polarisierung ausgelöst.
Für mehr Informationen lesen Sie auf FOX News
Diskussion darüber post