Bürgermeister Jacob Freys Engagement für undokumentierte Immigranten
Bürgermeister von Minneapolis, Jacob Frey, hat sein Engagement bekräftigt, die Stadt zu einem „sicheren Hafen“ für undokumentierte Immigranten zu machen, während er sich gegen die Einwanderungsagenda von Präsident Trump und dem Grenzbeauftragten Tom Homan wehrt. Während einer Bürgerversammlung mit anderen Demokraten, darunter die Abgeordnete Ilhan Omar, betonte Frey, dass Minneapolis alle Personen willkommen heiße, unabhängig von ihrem Einwanderungsstatus.
Er wiederholte, dass die „Trennungsordnung“ der Stadt verhindert, dass die Polizei Fragen zum Einwanderungsstatus stellt oder Personen lediglich wegen illegalen Aufenthalts verhaftet.
Reaktionen von lokalen Republikanern
Frey’s Aussagen haben eine Gegenreaktion von lokalen Republikanern hervorgerufen, darunter den Mehrheitswhip im Repräsentantenhaus, Tom Emmer, der den Bürgermeister dafür kritisierte, dass er undokumentierte Immigranten über die Sicherheit der Einwohner von Minneapolis priorisiere.
- Emmer wies auf kürzliche ICE-Verhaftungen von gefährlichen Verbrechern in der Stadt hin.
- Er argumentierte, dass Freys Politiken die öffentliche Sicherheit gefährden.
- Emmer forderte Frey auf, sich darauf zu konzentrieren, die Bürger vor potenziellen Bedrohungen zu schützen.
Fazit
Die laufende Debatte verdeutlicht die Spannungen zwischen den Politiken der Zufluchtstadt und den Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Gemeinschaft, was zu einem kritischen Thema in Minnesotas politischem Umfeld geworden ist.
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