Änderung der Richtlinie zur Einbürgerungszeremonie
Das Ministerium für Innere Sicherheit (DHS) hat eine bedeutende Änderung der Richtlinie bezüglich Einbürgerungszeremonien angekündigt. Es wurde mitgeteilt, dass die U.S. Citizenship & Immigration Services (USCIS) nicht länger an Veranstaltungen in Zufluchtsstädten teilnehmen wird.
Ziele der Richtlinie
- Priorisierung des Bundesrechts über lokale Zufluchtsrichtlinien
- Begrenzung der Zusammenarbeit mit der Einwanderungsbehörde
USCIS wird stattdessen diese wichtigen Zeremonien – bei denen neue Bürger den Treueeid ablegen – an bundesstaatlichen Standorten oder in privaten Veranstaltungsorten ausrichten.
Äußerung eines DHS-Sprechers
Ein leitender Beamter des DHS betonte, dass Zufluchtsrichtlinien die öffentliche Sicherheit gefährden und die Rechtsstaatlichkeit untergraben, was potenzielle Risiken sowohl für die Strafverfolgung als auch für Gemeinden mit sich bringt.
Auswirkungen auf die Einbürgerung
Obwohl dieser Richtungswechsel lokale Gegebenheiten ins Visier nimmt, die bundesstaatliche Einwanderungsanstrengungen behindern, wird er den Weg einer Person zur US-amerikanischen Staatsbürgerschaft nicht beeinflussen.
Zusammenhang mit der Trump-Administration
Dieser Schritt steht im Einklang mit der anhaltenden Kampagne der Trump-Administration gegen Zufluchtsstädte und intensiviert die Debatte über Einwanderung und öffentliche Sicherheit in Amerika.
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