Ärztliche Behandlung von Papst Franziskus
Ärzte, die Papst Franziskus behandeln, standen vor einer kritischen Entscheidung über seine Pflege, nachdem er einen schweren Hustenanfall erlitten hatte, der dazu führte, dass er Erbrochenes einatmete, was eine dringende medizinische Intervention erforderte.
Entscheidungsfindung und Behandlung
Dr. Sergio Alfieri, medizinischer Direktor des Gemelli-Krankenhauses, enthüllte in einem Interview, dass es einen Moment gab, in dem sie erwogen, die Behandlung aufgrund des Überlebensrisikos zu stoppen. Allerdings, nach Gesprächen, die von dem persönlichen Gesundheitsberater des Papstes, Massimiliano Strappetti, geleitet wurden, entschieden sie sich, alle möglichen Therapien fortzusetzen.
Zustand des Papstes
Trotz der Ernsthaftigkeit seines Zustands blieb Papst Franziskus bewusst und bat um Transparenz über seinen Gesundheitsstatus. Alfieri teilte mit, dass die Atmosphäre im Krankenhaus emotional aufgeladen war, da das Personal sichtbar besorgt über das potenzielle Schicksal des Papstes war.
Ergebnisse der Behandlung
Letztendlich hat sich die Entscheidung, die Behandlung zu intensivieren, ausgezahlt, da der Papst aus dem Krankenhaus entlassen wurde und Erleichterung und Freude darüber äußerte, wieder zu Hause zu sein. Seine fortlaufende Pflege umfasst:
- Atmungstherapie
- Bewegungstherapie
Emotionale Bindungen während der Hospitalisierung
Diese jüngste Gesundheitskrise hebt die tiefen Bindungen von Fürsorge und Liebe hervor, die das medizinische Team während der Hospitalisierung von Papst Franziskus gezeigt hat.
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