Wichtige Entwicklungen zur New Georgia Project
In einer bedeutenden Entwicklung fordert der Vorsitzende des House Ways & Means Committee, Jason Smith, den IRS auf, den Steuerbefreiungsstatus des New Georgia Project, einer von Stacey Abrams gegründeten gemeinnützigen Organisation, zu widerrufen. Dies folgt auf eine Geldstrafe von 300.000 US-Dollar, die von der Georgia Ethics Commission wegen Verstößen im Zusammenhang mit der Wahlkampffinanzierung während Abrams‘ gubernatorialen Wahlkampf 2018 verhängt wurde. Smith charakterisierte die Strafe als die größte in der Geschichte der Kommission und hob hervor, dass das New Georgia Project über 4 Millionen US-Dollar an Beiträgen und Ausgaben nicht offengelegt hat.
Verstoß gegen das Internal Revenue Code
Smith weist darauf hin, dass gemeinnützige Organisationen gemäß Abschnitt 501(c)(3) des Internal Revenue Code daran gehindert sind, in politische Kampagnen einzugreifen, eine Regelung, die das New Georgia Project angeblich verletzt hat. Während der Organisation die Durchführung von unparteiischer Wählerbildung gestattet ist, behauptet Smith, dass ihre Aktivitäten während der Wahl 2018 die Grenze zum verbotenen politischen Wahlkampf überschritten haben.
Forderung nach schnelleren Maßnahmen
Er drängt den IRS, schnell zu handeln und den Steuerstatus der gemeinnützigen Organisation zu überprüfen. In der Zwischenzeit äußerte ein Vertreter des New Georgia Project seine Enttäuschung über die Entscheidung der Kommission, zeigte jedoch den Wunsch, von vergangenen Aktivitäten voranzukommen.
Kritische Fragen zur gemeinnützigen Status und politischen Advocacy
Dieses laufende Problem wirft wichtige Fragen über die Schnittstelle zwischen dem gemeinnützigen Status und der politischen Advocacy auf, insbesondere in der aufgeladenen Atmosphäre der US-Wahlen. Für weitere Updates zu dieser sich entwickelnden Geschichte, die Stacey Abrams und das New Georgia Project betrifft, bleiben Sie bei Fox News dran.
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