Sherri Papini: Rechtsstreit um Besuchsrecht
Sherri Papini, eine Mutter aus Kalifornien, die zuvor wegen der Vortäuschung ihrer eigenen Entführung verurteilt wurde, steht nun erneut vor Gericht und sucht Besuchsrechte für ihre beiden Kinder.
Hintergrund
Nach einer berüchtigten achtjährigen Saga, die internationale Aufmerksamkeit erregte und sogar in einer Hulu-Dokumentation behandelt wurde, äußerte Papini in Gerichtsunterlagen:
„Ich habe mein Bestes getan, um privat zu bleiben, um mich auf meine Kinder zu konzentrieren.“
Ihr Ex-Ehemann, Keith Papini, wehrt sich gegen ihren Antrag und versucht, die Kinder vor der Medienaufmerksamkeit zu schützen, die mit der turbulenten Vergangenheit ihrer Familie verbunden ist.
Der Fall
Der Fall reicht bis November 2016 zurück, als Sherri während eines Jogginggangs verschwand, nur um 22 Tage später mit alarmierenden Entführungsbehauptungen wieder aufzutauchen. Es stellte sich jedoch später heraus, dass sie während ihrer Abwesenheit bei einem Ex-Freund geblieben war.
- Die Untersuchung, die erhebliche Ressourcen der Strafverfolgungsbehörden verschwendete, führte zu ihrer Verurteilung im Jahr 2022 wegen Postbetrugs und Lügen gegenüber Bundesbeamten.
- Nach der Absitzen von etwa 11 Monaten einer 18-monatigen Haftstrafe kämpft sie nun um die Wiedervereinigung mit ihren Kindern inmitten laufender rechtlicher Auseinandersetzungen.
Ausblick
Die bevorstehende Entscheidung liegt in den Händen von Richterin Kathryn J. Barton am Superior Court von Shasta County.
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