Pro-Life Koalitionen fordern Kürzung der Medicaid-Finanzierung für Planned Parenthood
Mehr als 150 pro-life Koalitionen haben sich zusammengeschlossen, um den Kongress dazu aufzufordern, die Medicaid-Finanzierung für Planned Parenthood zu kürzen, und beziehen sich dabei auf die Organisation als „Big Abortion“. Dieser Aufruf zum Handeln erfolgt durch einen Brief, der den Haushaltsversöhnungsprozess hervorhebt, der es den Gesetzgebern ermöglicht, Änderungen bei den Bundesausgaben vorzunehmen. Die Koalitionen weisen auf die Gelegenheit hin, die sich aus einer republikanischen Trifecta ergibt, um die anti-Abtreibungs Anstrengungen, die ehemaliger Präsident Trump initiiert hat, weiter zu unterstützen, und betonen die Dringlichkeit, Frauen und ungeborene Kinder vor den Auswirkungen der Bundesfinanzierung auf Abtreibungsanbieter zu schützen.
Wichtige gesetzgeberische Vorschläge
- Der „Defund Planned Parenthood Act von 2025“ von Rep. Michelle Fischbach: Zielt darauf ab, ein einjähriges Moratorium auf die Bundesfinanzierung für die Organisation zu verhängen.
- Der „End Taxpayer Funding for Abortion Providers Act“ von Sen. Josh Hawley: Beide Gesetzentwürfe zielen darauf ab, die finanzielle Unterstützung des Bundes für Abtreibungsdienste zurückzufahren.
Mit geplanten Ausgaben von nahezu 70 Millionen Dollar von Planned Parenthood zur Unterstützung pro-Abtreibungs-Kandidaten und -Initiativen in den Wahlen 2024 argumentieren die pro-life Gruppen, dass es unverzichtbar ist, dass der Kongress die Bundesfinanzierung im Rahmen der bevorstehenden Versöhnungspakete neu bewertet. Sie betonen, dass Frauen und Kinder eine bessere Versorgung verdienen und setzen sich für die Kürzung der Mittel für Abtreibungsanbieter in diesen entscheidenden Haushaltsdiskussionen ein.
Wichtige Organisationen, die den Brief unterstützen, sind unter anderem Susan B. Anthony Pro-Life America und ACLJ Action, was eine bedeutende Bewegung in der laufenden Debatte über die Finanzierung von Abtreibungen in den Vereinigten Staaten zeigt.
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