Weißes Haus weist Medienvorwürfe zurück
Das Weiße Haus hat Medienvorwürfe entschieden zurückgewiesen, dass Geheimdienstbeamte, insbesondere der Nationale Sicherheitsberater von Trump, Mike Waltz, die verschlüsselte Messaging-App Signal genutzt haben, um vertrauliche Informationen zu kommunizieren. In einer Erklärung gegenüber Fox News Digital bezeichnete der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, Brian Hughes, die Behauptungen als „falsch“ und betonte, dass Signal eine genehmigte App für unklassifizierte Kommunikation sei.
Diese Widerlegung erfolgte im Zuge von Überprüfungen nach einer Enthüllung durch The Atlantic, die einen sensiblen Gruppenchat mit Waltz hervorhob, bei dem Kritiker behaupteten, er habe „Kriegpläne“ im Zusammenhang mit Jemen enthalten. Hughes verstärkte die Angemessenheit der Nutzung von Signal für unklassifizierte Informationen und wies auf dessen weit verbreitete Akzeptanz innerhalb der Regierungsbehörden hin.
Wachsende Debatten und Forderungen
Angesichts laufender Debatten über die Inhalte des Signal-Chats fordern die Demokraten im Aufsichtsausschuss des Repräsentantenhauses Aussagen von Beamten, die an dem Gespräch beteiligt waren, und verlangen Klarstellungen zu jeglichen Diskussionen über nationale Sicherheitsangelegenheiten. Abgeordneter Gerry Connolly hat zudem gefordert, die Nutzung von persönlichen Gmail-Konten für offizielle Kommunikation zu beenden, da Bedenken hinsichtlich Sicherheitsverletzungen bestehen.
Waltz, der die Verantwortung für den Leak des Signal-Chats übernimmt, betont, dass „keine vertraulichen Informationen“ besprochen wurden. Diese Entwicklung hebt die anhaltenden Spannungen rund um die Regierungscommunication und die Nutzung von verschlüsselten Plattformen im offiziellen Diskurs hervor.
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