Die Stadt Newark und der Kampf gegen ICE
Die Stadt Newark, geleitet von dem demokratischen Bürgermeister Ras Baraka, ergreift Maßnahme gegen die Einwanderungs- und Zollbehörde (ICE), indem sie eine rechtliche Beschwerde gegen die Wiedereröffnung der Delaney Hall zur Inhaftierung unrechtmäßiger Einwanderer einreicht.
Bürgermeister Barakas Vorwürfe
Bürgermeister Baraka behauptet, dass ICE lokale und staatliche Gesetze verletzt hat, indem sie mit dem Bau der Einrichtung fortgefahren sind, ohne die erforderlichen Genehmigungen und Sicherheitsprotokolle einzuhalten. Der Bürgermeister betonte, dass die Bemühungen, die Delaney Hall in ein Verarbeitungszentrum für Abschiebungen umzuwandeln, den Verordnungen von Newark widersprechen. Dies führte dazu, dass die Stadt den Bau durch eine Baustopp-Anordnung gestoppt hat.
Reaktionen der GEO Group
Die GEO Group, die die Delaney Hall betreibt, kritisierte die Klage der Stadt als politisch motivierten Angriff, der lokale Arbeitsplätze und Sicherheit gefährden könnte. Sie bestanden darauf, dass diese Einrichtung zuvor als Verarbeitungszentrum für Einwanderung unter der Obama-Administration ohne Probleme fungierte.
Breitere Debatten über Einwanderung in New Jersey
Die anhaltenden Spannungen spiegeln größere Debatten über die Durchsetzung der Einwanderungsgesetze in New Jersey wider, wobei die Landespolizei angewiesen wurde, bundesstaatliche Einwanderungsanordnungen nicht priorisiert zu behandeln, was zu Gegenmaßnahmen von republikanischen Führungspersönlichkeiten führte. Während Bürgermeister Baraka für das Amt des Gouverneurs kandidiert, setzt er seinen Widerstand gegen die Praktiken von ICE fort und argumentiert, dass sie die verfassungsmäßigen Rechte untergraben.
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