Ein North Carolina Mutter und ihr Sohn klagen
Eine Mutter aus North Carolina, Emily Happel, und ihr Sohn, Tanner Smith, haben die Genehmigung, das Schulwesen des Guilford County und eine Ärztegruppe zu verklagen, weil ihnen angeblich ein COVID-19-Impfstoff ohne die Zustimmung der Eltern verabreicht wurde.
Gerichtsurteil
Der Oberste Gerichtshof des Bundesstaates hob das Urteil eines unteren Gerichts auf, das behauptet hatte, das Bundesgesetz über die öffentliche Bereitschaft und Notfallvorsorge (PREP) verhindere die Klage.
Vorfallbeschreibung
Im August 2021 besuchte der 14-jährige Tanner eine Schulklinik für einen COVID-19-Test, brachte jedoch zum Ausdruck, dass er die Impfung nicht wollte. Trotz dessen verabreichten die Klinikmitarbeiter den Impfstoff, als sie seine Mutter nicht für die Zustimmung erreichen konnten.
Anschuldigungen
- Angriff
- Verstöße gegen verfassungsmäßige Rechte
Rechtsauffassung
Oberster Richter Paul Newby betonte, dass das PREP-Gesetz zwar in Notfällen einige Immunität bietet, jedoch nicht gegen Klagen aufgrund verfassungsmäßiger Verletzungen schützt.
Relevanz
Diese Entscheidung beleuchtet die laufenden rechtlichen Debatten zu COVID-19-Impfungen und den Rechten der Eltern inmitten von Notfällen im Gesundheitswesen.
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