FBI-Direktor Kash Patel verteidigt sich vehement gegen Berichte
FBI-Direktor Kash Patel weist einen CNN-Bericht zurück, der behauptet, er plane eine signifikante Reduzierung des Bureau of Alcohol, Tobacco, Firearms and Explosives (ATF), indem bis zu 1.000 Agenten zum FBI versetzt werden und die ATF-Belegschaft um über ein Drittel gekürzt wird.
Memorandum an ATF-Mitarbeiter
In einem Memo an die ATF-Mitarbeiter nannte Patel den Bericht „vollständig falsch“ und betonte, dass die operationale Autorität des ATF nicht von Medienberichten beeinflusst wird.
Die Hingabe der ATF-Agenten
Er hob den Mut und die Hingabe der ATF-Agenten hervor, die die Amerikaner schützen, und wies entschieden jegliche Versuche zurück, ihre Mission zu untergraben.
Patels Rolle und Medienkritik
Patel, der auch als amtierender Direktor des ATF fungiert, hat die Medien für die Verbreitung von Fehlinformationen kritisiert und klar gemacht, dass er sich darauf konzentriert, das FBI zu revitalisieren, das in den letzten Jahren unter den Vorgaben des ehemaligen Präsidenten Trump mit Vorwürfen der Politisierung konfrontiert war.
Kontroversen und Patels Position
Während sich die Kontroversen entwickeln, positioniert sich Patels starke Haltung zur Medienkritik als eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung der Zukunft sowohl des FBI als auch des ATF.
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