Ermittlungen wegen Tierquälerei in Orlando
Die Polizei von Orlando ermittelt gegen eine 57-jährige Frau wegen schwerer Tierquälerei, nachdem sie beschuldigt wurde, ihren Zwergschnauzer zu ertränken. Der Vorfall ereignete sich im Dezember am Orlando International Airport, als die Frau aufgrund fehlender Dokumente für die Reise mit ihrem Hund von den USA nach Kolumbien abgewiesen wurde.
Details des Vorfalls
- Die Frau sprach etwa 15 Minuten mit einem Airline-Mitarbeiter.
- Sie ging mit dem Hund in eine Toilette – aus der sie später ohne das Tier hervorkam.
Beobachtungen und Beweise
- Eine Flughafenangestellte beobachtete, wie die Frau Wasser und Hundefutter aufwischte.
- Der Hund, Tywinn, wurde später im Müll gefunden, zusammen mit seinem Halsband und der Identifikationsmarke der Frau.
Rechtliche Konsequenzen
Der Haftbefehl beschreibt die Tat als „vorsätzlich“ und führt zu einem „grausamen und unnötigen Tod“ des Tieres. Die Frau wurde in Clermont, Florida, festgenommen, konnte jedoch gegen eine Kaution von 5.000 US-Dollar freikommen.
Fragen zur Verantwortung von Tierhaltern
Dieser Fall wirft ernste Fragen zur Verantwortung von Tierhaltern und den rechtlichen Rahmenbedingungen für Reisen mit Haustieren auf.
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