Wichtiger Schritt für die Pro-Life-Bewegung
In einem bedeutenden Schritt für die Pro-Life-Bewegung haben über 150 staatliche und nationale Koalitionen einen Brief an den Kongress geschickt, in dem die Gesetzgeber aufgefordert werden, die Medicaid-Finanzierung für Planned Parenthood und andere Abtreibungsanbieter im Rahmen des Haushaltsausgleichs zu kürzen. Dieses legislative Verfahren ermöglicht Änderungen in den Bundesausgaben, und die Pro-Life-Gruppen sehen darin eine entscheidende Gelegenheit, die Bemühungen gegen das, was sie „Big Abortion“ nennen, zu verstärken, insbesondere im Gefolge der jüngsten politischen Verschiebungen.
Wichtige Punkte im Brief
- Hervorhebung vergangener Versuche, Planned Parenthood zu entziehen.
- Betonung der Notwendigkeit sofortiger Maßnahmen im Jahr 2025.
- Der Wunsch, dass Steuergelder die Abtreibungsindustrie nicht unterstützen.
Besonders erwähnen sie legislative Bemühungen wie das „Defund Planned Parenthood Act of 2025“, das von Abgeordneter Michelle Fischbach eingereicht wurde, sowie ähnliche Gesetze, die von mehreren Senatoren unterstützt werden. Die Pro-Life-Koalitionen betonen, dass Organisationen wie Planned Parenthood nicht nur Abtreibungen fördern, sondern auch Millionen ausgeben, um pro-Abtreibungskandidaten und -politiken zu unterstützen.
Forderung zur Neubewertung der Bundesmittel
Während sich der Kongress auf die Haushaltspläne für das Haushaltsjahr 2025 vorbereitet, insistiert die Pro-Life-Koalition darauf, dass die Neubewertung der Bundesfinanzierung entscheidend ist, um Frauen und Kinder zu schützen. Der Druck, die Medicaid-Finanzierung zu kürzen, markiert einen erneuten Fokus auf die Einschränkung der finanziellen Unterstützung für Abtreibungsdienste.
Zielsetzung
- Bundespolitische Ausrichtung an Pro-Life-Werten.
- Sicherung der Steuergelder gegen die Unterstützung der Abtreibungsindustrie.
Mit den bevorstehenden Wahlzyklen ist die Koalition überzeugt, dass das Handeln des Kongresses entscheidend ist, um sicherzustellen, dass Steuergelder die Abtreibungsindustrie nicht unterstützen.
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