Kalifornischer Gouverneur Gavin Newsom weist Vorwürfe zurück
Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom hat vehement bestritten, dass er heimlich ein fast 100.000 US-Dollar teures bronzenes Büste von sich selbst im Rathaus von San Francisco finanziert hat, und bezeichnete solche Behauptungen als „kategorisch falsch“.
Klärung durch einen Sprecher
Ein Sprecher präzisierte, dass die Statue von einer gemeinnützigen Organisation vorgeschlagen und durch private Spenden finanziert wurde, nicht mit Steuergeldern.
Ursprung der Kontroverse
Die Kontroversen entstanden nach der Veröffentlichung des Buches „Fool’s Gold“, das suggeriert, dass Newsom Beiträge aus seinen eigenen Geschäften erleichtert hat. Die Autoren des Buches geben jedoch an, niemals behauptet zu haben, er habe die Büste selbst organisiert.
Newsoms eigene Beschreibung der Büste
Früher beschrieb Newsom die Büste offen als eine „seltsame Sache“ und betonte, dass die Initiative von Unterstützern geleitet und privat finanziert wurde. Die Statue, die 2018 vom Künstler Bruce Wolfe vollendet wurde, ist mit einem Zitat von Newsom über das universelle menschliche Bedürfnis nach Liebe geschmückt.
Öffentliche Reaktionen
Die Büste hat gemischte Reaktionen online ausgelöst, wobei Kritiker sie als „Eitelkeitsprojekt“ bezeichnen. Als prominente Figur der Demokratischen Partei und potenzieller Präsidentschaftskandidat für 2028 macht Newsom weiterhin Schlagzeilen, und dieser jüngste Vorfall hebt die anhaltende Überprüfung hervor, der er ausgesetzt ist.
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