Gedenken an Germanwings-Absturz: Schmerz auch nach einem Jahrzehnt immer noch unermesslich

Zehn Jahre nach dem tragischen Absturz des Germanwings-Flugs 9525

Gedenkveranstaltungen

• Orte: Le Vernet, Unfallort in den französischen Alpen
• Teilnehmer: Angehörige, darunter die deutsche Vize-Generalkonsulin
• Gedenken an: 150 Opfer, deren unbekannten Überreste in einem Gemeinschaftsgrab beigesetzt wurden

Äußerungen von Lufthansa-Chef Carsten Spohr

• Mitgefühl für die Betroffenen
• Hervorhebung des immer noch unermesslichen Schmerzes

Schweigeminute am Joseph-König-Gymnasium

• Teilnehmer: hunderte Schülerinnen und Schüler
• Gedenken an: 16 Schüler und zwei Lehrer, die bei dem Flugunglück ums Leben kamen

Co-Pilot Andreas Lubitz

Der Co-Pilot ist verdächtigt worden, den Absturz absichtlich verursacht zu haben, nachdem er gegen ärztliche Auflagen verstoßen und psychische Probleme nicht gemeldet hatte.

Aktuelle Entwicklungen

• Das Luftfahrt-Bundesamt steht im Fokus eines anhängigen Verfahrens
• Vorwurf: Teilschuld an dem Unglück

Weitere Gedenkfeiern

Gedenkfeiern sind auch an den Flughäfen in Düsseldorf und Barcelona geplant, was die tiefgreifende Trauer um die verlorenen Leben unterstreicht.

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