Gesundheitsbehörde FDA: US-Impfstoffexperte zum Rücktritt gedrängt

Ein führender Impfstoffexperte der FDA tritt zurück

Peter Marks, ein führender Impfstoffexperte der FDA, wurde zum Abgang gedrängt, nachdem er zwischen Karriereende und Selbstkündigung wählen musste. Laut Berichten des Wall Street Journal und der New York Times spielte Marks eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung von Coronaimpfstoffen.

Rücktritt und Kritik

In einem Rücktrittsschreiben kritisierte er den US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. und dessen Haltung gegenüber Transparenz und wissenschaftlicher Integrität.

Sorgen über Impfstoffe

Marks äußerte Sorge über die öffentliche Wahrnehmung von Impfstoffen, insbesondere im Kontext eines aktuellen Masernausbruchs in den USA. Er entkräftete Mythen über Impfnebenwirkungen, darunter:

• Die Verbindung zu Autismus

Nachwirkungen von Kennedys Ankündigungen

Der Gesundheitsminister, der in der Vergangenheit als Impfskeptiker bekannt wurde, kündigte an, die FDA unter seiner Führung radikal umgestalten zu wollen, was die Entlassung von 10.000 Mitarbeitern umfasst. Die Debatte über Impfungen und öffentliche Gesundheit wird durch diese Entwicklungen weiter angeheizt und betont die Notwendigkeit, das Vertrauen in bewährte Impfstoffe aufrechtzuerhalten.

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