Neue Gesetzgebung zielt auf die Beschäftigung illegaler Einwanderer an Hochschulen ab: Wichtige Punkte des College Employment Accountability Act
Ein neuer Gesetzentwurf, der College Employment Accountability Act, zielt darauf ab, die Bundesmittel für Colleges und Universitäten, die illegale Einwanderer einstellen, zu beschränken. Gesponsert von Sen. Jim Banks (R-Ind.), zielt diese wichtige Gesetzgebung darauf ab, sicherzustellen, dass Steuergelder keine Institutionen unterstützen, die sich an illegalen Einstellungspraktiken beteiligen, was die Löhne für amerikanische Arbeiter drückt.
Wichtige Bestimmungen
- Universitäten, die Bundeshilfen erhalten, müssen am E-Verify-Programm teilnehmen, um den rechtlichen Status der Mitarbeiter zu überprüfen.
- Das Gesetz beabsichtigt, das Einwanderungs- und Staatsangehörigkeitsgesetz von 1986 zu ändern, um eine strengere Einhaltung zu gewährleisten, indem die Bundeshilfen an die Einhaltung der US-Einwanderungsgesetze geknüpft werden.
Rep. Erin Houchin (R-Ind.) betonte, dass Bildungseinrichtungen, die wissentlich illegale Einwanderer einstellen, keine Steuergelder erhalten sollten.
Dieser Gesetzentwurf reagiert auf aktuelle Entwicklungen in Bundesstaaten wie Kalifornien, wo versucht wurde, undocumented Studenten für Campusjobs einzustellen, was rechtliche Bedenken hinsichtlich der Einhaltung des Bundesrechts aufwarf. Die Gesetzgebung beauftragt das Bildungsministerium und das Ministerium für Innere Sicherheit, diese Bestimmungen zu überwachen und durchzusetzen.
Dieser Schritt ist Teil einer umfassenderen GOP-Strategie, um Universitäten zur Verantwortung für ihre Förderfähigkeit zu ziehen und die anhaltenden Spannungen in Bezug auf Einwanderung und Beschäftigungspraktiken in der Hochschulbildung widerzuspiegeln. Für weitere Updates zu den Finanzierungsrichtlinien für Hochschulen und zur Einwanderungsgesetzgebung bleiben Sie dran.
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