Agam Berger kehrt nach 482 Tagen in Gefangenschaft zurück
Nach 482 Tagen qualvoller Gefangenschaft durch die Hamas ist Agam Berger nach Hause zurückgekehrt, doch ihre Reise ist noch lange nicht zu Ende. Am 7. Oktober 2023 zusammen mit anderen Soldaten gefangen genommen, kehrte Berger verändert, aber widerstandsfähig aus Gaza zurück, und verkörpert die Hoffnung für die 59 anderen Geiseln, die noch vermisst werden. Bei einer kürzlichen Zeremonie in der Yehezkel-Synagoge in Tel Aviv machte sie einen emotionalen Appell für deren Rückkehr und erklärte: „Wir werden nicht ruhen, bis sie alle nach Hause kommen.“
Spirituelle Transformation
Berger’s Mutter, Merav, reflektiert über die spirituelle Transformation, die sowohl sie als auch ihre Tochter während dieser Tortur erfahren haben. Sie stellt fest, dass Agam Trost im Glauben fand, während sie sich in einer tiefen Unsicherheit befand. Trotz der harten Bedingungen der Gefangenschaft schaffte es Agam, ihre Identität und ihren Geist intakt zu halten, indem sie Rituale pflegte und jüdische Feiertage selbst in der düsteren Realität ihrer Inhaftierung feierte.
Wiedervereinigung mit der Familie
Als sie sich mit ihrer Familie, einschließlich ihrer Zwillingsschwester Liyam, die die Offiziersausbildung zu Agams Ehren abgeschlossen hat, wiedervereinte, bleibt sie fokussiert auf die Mission, alle Geiseln nach Hause zu bringen. In der Synagoge hallte Agams kraftvoller Ruf wider: „Wir werden nicht ruhen, bis jede Seele – lebendig oder tot – nach Hause kommt.“ Diese Mission findet tiefen Anklang innerhalb der jüdischen Gemeinschaft, die in Krisenzeiten nach Solidarität und Hoffnung strebt.
Gemeinsame Verantwortung
Wie Bergers Mutter betont, ist die Pflicht, die verbleibenden Geiseln zu befreien, sowohl eine persönliche als auch eine gemeinschaftliche Verpflichtung.
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