Nach der Amtseinführung von Präsident Donald Trump
Nach der Amtseinführung von Präsident Donald Trump gab es eine schnelle Reaktion, als fast zwei Dutzend Bundesstaaten ihn wegen seines Erlasses zu den Geburtsrechtsansprüchen für Kinder von Eltern, die illegal in den USA sind, verklagten. Diese Generalstaatsanwälte der Bundesstaaten bezeichneten Trumps Handlungen als verfassungswidrig und glauben, dass der Erlass vor Gericht unter dem 14. Zusatzartikel scheitern würde.
Die Argumente der Verteidiger von Trump
Trumps Verteidiger argumentieren jedoch, dass die Staatsbürgerschaftsklausel des Zusatzartikels—insbesondere der Satz „unter der Gerichtsbarkeit davon“—so interpretiert werden kann, dass sie Kinder von undokumentierten Einwanderern ausschließt, da diese ihrer Heimatländer treu sind.
Historischer Kontext des 14. Zusatzartikels
Historisch gesehen wurde der 14. Zusatzartikel entworfen, um ehemaligen Sklaven die Staatsbürgerschaft zu gewähren, nicht jedoch Kindern von Diplomaten oder illegalen Migranten. Kritiker missinterpretieren oft den Fall United States v. Wong von 1898, der rechtmäßig ansässige Personen betraf.
Trumps exekutive Maßnahmen
Trumps exekutive Maßnahme zielt darauf ab, eine bedeutende rechtliche Debatte anzustoßen, die die verfassungsmäßige Auslegung ins Zentrum des Interesses für den Obersten Gerichtshof rückt.
Die Debatte über Geburtsrecht-Staatsbürgerschaft
Dieses komplexe Thema der Geburtsrecht-Staatsbürgerschaft steht vor einer gerichtlichen Überprüfung, wobei Trumps Kritiker seine legitime Behauptung über die Präsidentschaftsmacht innerhalb des bestehenden Systems der Gewaltenteilung übersehen.
Potenzielle Auswirkungen
Letzten Endes könnte dieser laufende Rechtsstreit unser Verständnis des 14. Zusatzartikels und seiner Implikationen für illegale Einwanderung und Staatsbürgerschaftsrechte neu gestalten.
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