Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum kündigt Wasserlieferungen an die USA an
Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum hat angekündigt, Wasserlieferungen an die USA zu initiieren, um den anhaltenden Handelsstreit mit dem Nachbarland zu entschärfen.
Dürrebedingungen und Wasserknappheit
Angesichts der Dürrebedingungen klagen US-Bauern über Wasserknappheit, weshalb Mexiko umgehend Wasser bereitstellen will.
Kritik am Wasserverteilungsvertrag
Der bestehende Vertrag zur Wasserverteilung aus dem Jahr 1944, der verlangt, dass Mexiko regelmäßig Wasser aus dem Rio Grande liefert, ist in der Kritik, da Mexiko weniger als 30 % der vereinbarten Menge für den aktuellen Fünfjahreszyklus geliefert hat.
Sheinbaums Position und Ausblick
Sheinbaum betonte, dass die Wasserlieferungen auf der Verfügbarkeit basieren und zeigte sich zuversichtlich, dass eine Einigung in den kommenden Tagen erzielt wird.
Diplomatische Spannungen
Der diplomatische Konflikt wird durch drohende Zölle von US-Präsident Donald Trump und Vorwürfe von texanischen Republikanern weiter angeheizt.
Fokus auf Vertragsbindung und Wasserversorgung
Der Fokus liegt nun auf der Einhaltung des Vertrags und der Sicherstellung der Wasserversorgung für die betroffenen Farmer in Texas.
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