Präsident Donald Trumps Nominierung für den Verteidigungsminister
Präsident Donald Trumps Kandidat für den Verteidigungsminister, Pete Hegseth, sieht sich neuen Vorwürfen seiner ehemaligen Schwiegermutter, Danielle Dietrich, bezüglich seines angeblichen Alkoholmissbrauchs und fragwürdigen Verhaltens gegenüber. In einem Schreiben an den Vorsitzenden des Senatsausschusses für die Streitkräfte, Roger Wicker, wies Hegseths Anwalt Timothy C. Parlatore die Vorwürfe als politisch motiviert zurück und merkte an, dass Dietrich zugab, sie habe nie einen Missbrauch beobachtet.
Reaktionen auf die Vorwürfe
Trotz ihrer Aussagen über Hegseths Trinkgewohnheiten und angebliche Fehlverhalten betonte Parlatore, dass Dietrichs Aussage den Aussagen von Hegseths Ex-Frau, Samantha, während ihrer Scheidungsverfahren widerspricht.
Besorgnis über die Eignung von Hegseth
Senator Jack Reed äußerte Bedenken hinsichtlich Hegseths Eignung für die Rolle und betonte die Notwendigkeit einer gründlichen Hintergrundüberprüfung. In der Antwort kritisierten republikanische Senatoren den demokratischen Vorstoß, Hegseths Nominierung zu vereiteln, und argumentierten, dass dies Trumps Bemühungen, seine Regierung zu bilden, behindere.
Fortschritt des Bestätigungsprozesses
Während sich der Bestätigungsprozess entfaltet, verdeutlicht der Konflikt über Hegseths Qualifikationen weiterhin die tiefen parteipolitischen Gräben in Washington.
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