Verteidigungsminister Pete Hegseth weist Vorwürfe zurück
Verteidigungsminister Pete Hegseth wies entschieden jede Weitergabe von geheimen Informationen während eines kürzlichen Signal-Gruppenchats unter Beamten der Trump-Administration über mögliche Militärschläge gegen Houthi-Ziele zurück. Dieser wurde versehentlich an den Journalisten Jeffrey Goldberg weitergegeben.
Reaktionen auf Goldbergs Bericht
Nach Goldbergs Bericht in The Atlantic, der Details über den Gruppenchats enthielt, verstärkten sich die Forderungen nach Hegseths Rücktritt von demokratischen Führern, einschließlich der US-Senatorin Tammy Duckworth, die ihn des rücksichtslosen Lecks sensibler Informationen beschuldigte, die amerikanische Piloten gefährden könnten.
Hegseths Stellungnahme
Hegseth, der aus Hawaii sprach, betonte, dass keine tatsächlichen Kriegspläne besprochen wurden, und erklärte:
„Es gibt keine Einheiten, keine Standorte, keine Routen, keine geheimen Informationen.“
Er verteidigte den Chat als routinemäßige Aktualisierungen für das nationale Sicherheitsteam von Präsident Trump.
Besorgnis über nationale Sicherheitsverletzungen
Der Vorfall hat Bedenken hinsichtlich nationaler Sicherheitsverletzungen geweckt und einen politischen Sturm ausgelöst sowie Forderungen nach einer unabhängigen Untersuchung des Kommunikationsvorfalls angestoßen.
Die Diskussion drehte sich um militärische Strategien, aber Hegseth behauptet, dass der geleakte Inhalt falsch dargestellt und keine sensiblen Details enthält.
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