Das Ministerium für Wohnungsbau und Stadtentwicklung (HUD)
Das HUD hat entschlossene Maßnahmen ergriffen, um bestimmte Hypotheken für illegale Einwanderer zu beenden, und unterstreicht damit die Notwendigkeit, amerikanische Bürger in bundesstaatlichen Hypothekenprogrammen zu priorisieren. Der HUD-Sekretär Scott Turner kündigte diese Politikänderung an und hob eine gemeinsame Initiative mit dem Ministerium für Innere Sicherheit (DHS) hervor, die darauf abzielt, Steuerzahler zu schützen und sicherzustellen, dass Wohnungsressourcen den Amerikanern zugutekommen.
Turner erklärte: „Amerikanische Steuerzahler werden die offenen Grenzen nicht länger subventionieren“ und betonte, dass Hypotheken, die von HUD unterstützt werden, denjenigen dienen sollten, die „sich an die Regeln halten“.
Teil einer umfassenderen Strategie
Dieser Schritt ist Teil einer umfassenderen Strategie zur Beseitigung dessen, was Turner als die „verschwenderische Umverteilung“ von Ressourcen bezeichnete, die für US-Bürger gedacht sind. Mit fast 9 Millionen Menschen, die derzeit in subventionierten Wohnungen in den USA leben, und einem erheblichen Anteil an Haushalten von Nicht-Bürgern, die öffentliche Unterstützung in Anspruch nehmen, zielt diese Initiative darauf ab, den Fokus auf amerikanische Familien und Veteranen zu lenken.
Da die illegale Einwanderung weiterhin die Wohnungspolitik beeinflusst, wird die neue Vereinbarung von HUD mit dem DHS die Datenaustauschmöglichkeiten verbessern, um amerikanische Bürger zu priorisieren und den amerikanischen Traum des Eigenheims zu schützen.
Weitere Informationen
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