Hunter Biden’s Disbarment
Hunter Biden, der Sohn von Präsident Joe Biden, hat zugestimmt, sich von der Ausübung des Rechts in Washington, D.C., disziplinieren zu lassen, nachdem er wegen Lügen über Drogenkonsum beim Kauf einer Waffe verurteilt wurde. Diese Entscheidung folgt auf seine Suspendierung von der D.C. Bar im Juni 2024. Hunters Disbarment steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch das D.C. Berufungsgericht, nachdem er eine versiegelte eidesstattliche Erklärung eingereicht hat, in der er der Maßnahme zustimmt.
Rechtliche Probleme
Bidens rechtliche Probleme ergeben sich aus einer Verurteilung im Juni 2024 zu drei Anklagen im Zusammenhang mit seinem Waffenbesitz, gepaart mit einer langen Geschichte des Substanzmissbrauchs, die in seinen Memoiren „Beautiful Things“ ausführlich beschrieben wird. Während er vorbrachte, dass er zum Zeitpunkt des Waffenkaufs kein aktiver Drogenkonsument war, kam seine Verteidigung nicht ohne substanzielle Beweise für seine Sucht aus, einschließlich:
- Textnachrichten
- Testimonien während seines Prozesses
Steuervergehen und weitere rechtliche Probleme
Zusätzlich zu den Waffenvorwürfen muss sich Hunter Biden auch wegen Steuervergehen verantworten, die mit etwa 1,4 Millionen Dollar nicht gezahlten Steuern verbunden sind. Kürzlich akzeptierte er jedoch ein überraschendes Schuldbekenntnis, kurz bevor die Geschworenenwahl im September 2024 geplant war. Seine rechtlichen Schwierigkeiten wurden zusätzlich durch eine Begnadigung von Präsident Biden kompliziert, die mögliche Vergehen von Hunter zwischen 2014 und 2024 abdeckte.
Diese Disbarment markiert ein bedeutendes Kapitel in Hunters andauernder rechtlicher Saga, die erhebliche Medienaufmerksamkeit auf sich gezogen hat.
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