Einführung
Der Neuankömmling im Kongress, Rep. Pat Harrigan (R-N.C.), hat dringende Bedenken hinsichtlich des Einflusses der Kommunistischen Partei Chinas auf US-Militärbasen durch die nationale Ernährungskette GNC geäußert. Sein neu vorgeschlagenes Gesetz über die Sicherheit im Einzelhandel an Militärstandorten von 2025 zielt darauf ab, Unternehmen, die von feindlichen Nationen, einschließlich China, besessen werden, den Betrieb an Militärstandorten zu untersagen.
Hintergrund
Harrigan weist darauf hin, dass GNC, das nach seiner Insolvenz im Jahr 2020 von Chinas Harbin Pharmaceuticals übernommen wurde, 85 Filialen an US-Stützpunkten betreibt und sensible militärische Daten gefährden könnte.
Zusätzliche Bedenken
- Breitere Bemühungen im Kongress, China den Erwerb von Land in der Nähe militärischer Standorte zu verwehren.
- Insbesondere durch den Kauf von Land durch die Fufeng Group in der Nähe einer US-Luftwaffenbasis in North Dakota im Jahr 2022 verstärkt.
Risiken und Herausforderungen
Die Aktivitäten von GNC bringen besorgniserregende Implikationen für die Informationsbeschaffung und Cyber-Risiken mit sich, da persönliche Daten von Kunden potentiell von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) abgerufen werden könnten.
Reaktion auf frühere Warnungen
Trotz früherer Warnungen, einschließlich der von ehemaligen Senator Marco Rubio, floriert GNC weiterhin und gibt an, über 4.000 Filialen in den USA zu betreiben.
Schlussfolgerung
Dieses Gesetz unterstreicht die kritische Notwendigkeit, die militärische Integrität vor ausländischen Bedrohungen zu schützen und die persönlichen Daten von Soldaten zu sichern.
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