Die Abziehung internationaler Mitarbeiter aus dem Gazastreifen
Die Vereinten Nationen ziehen etwa ein Drittel ihrer internationalen Mitarbeiter aus dem Gazastreifen ab, nachdem ein Angriff auf eine UN-Mission einen bulgarischen Mitarbeiter tödlich verletzte und mehrere andere schwer verletzte. Generalsekretär António Guterres bezeichnete die Entscheidung als schwer, betonte jedoch, dass die UNO nicht aus Gaza abziehen werde, da die humanitäre Notlage weiterhin groß ist.
Details zum Angriff
Der Angriff, der durch einen israelischen Panzer verursacht wurde, wird von der UNO als gezielt gegen ihre Einrichtung eingestuft, was Israel jedoch bestreitet. Zudem hat das israelische Militär zugegeben, ein Gebäude des Roten Kreuzes irrtümlich beschossen zu haben, was die Arbeitsfähigkeit der Organisation beeinträchtigte.
Bombardierungen im Gazastreifen
In der Nacht zum Dienstag gab es zudem eine Zunahme der Bombardierungen im Gazastreifen durch die israelische Luftwaffe, die zu über 400 Todesfällen führte, darunter viele Zivilisten.
Dringende Fragen zur Situation
Dieser Konflikt und die Entwicklung der UN-Präsenz im Gazastreifen werfen dringende Fragen zur Sicherheit und humanitären Lage in der Region auf.
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