Die Trump-Administration zielt auf Mahmoud Khalil ab
Die Trump-Administration hat Mahmoud Khalil, einen Studenten der Columbia University und Protestierer gegen Israel, wegen angeblichen Visabetrugs ins Visier genommen. Dies liegt an seiner Nichtherausgabe der Anstellung bei der United Nations Relief and Works Agency (UNRWA) in seinem Visumantrag.
Hintergrundinformationen
- Khalil ist ein Green-Card-Inhaber und mit einer US-Bürgerin verheiratet.
- Er wurde am 8. März von ICE festgenommen.
Rechtliche Auseinandersetzung
Das Justizministerium argumentiert, dass sein Mangel an Transparenz hinsichtlich seiner Rolle als politischer Offizier bei UNRWA und seiner Arbeit an der britischen Botschaft in Beirut einen ausreichenden Grund für eine Ausweisung darstellt. Dies überwiegt angeblich seine Ansprüche auf Schutz durch den Ersten Verfassungszusatz.
Ein bedeutender Schritt in der Einwanderungspolitik
Dieser Fall markiert einen bedeutenden Schritt in den Bemühungen der Trump-Administration, Studentenvisa von Personen, die an Protesten gegen Israel beteiligt sind, zu widerrufen, insbesondere nach den Unruhen, die den Angriffen auf Israel im Oktober 2023 folgten.
Vorsätzliche Deportationen
Die Administration hat sich verpflichtet, die Ausweisung von ausländischen Studenten zu verfolgen, die mit pro-Hamas-Demonstrationen an US-Campussen in Verbindung stehen, was auf eine Verschärfung der Einwanderungskontrollen hinweist.
Khalils Hintergrund
- Ursprünglich aus Syrien und mit algerischer Staatsangehörigkeit.
- Er trat 2022 mit einem Studentenvisum in die USA ein.
- Beantragte 2024 eine permanente Aufenthaltsgenehmigung.
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