John Lithgows Kritik an Donald Trumps Einfluss auf die Künste
Der Schauspieler John Lithgow hat kürzlich während seiner Rede bei den Olivier Awards in London Präsident Donald Trumps Einfluss auf die Künste kritisiert und Trumps zweite Amtszeit als „Katastrophe“ für kulturelle Institutionen bezeichnet.
Kritik am Kennedy Center
Lithgow hob Trumps kontroverse Übernahme des Kennedy Centers hervor, wo er sich selbst zum Vorsitzenden ernannte und die ehemalige Präsidentin Deborah Rutter entließ, trotz ihrer geplanten Rücktrittsankündigung.
Zustand der Künste
Lithgow äußerte Entsetzen über den Zustand der Künste und erklärte, dass sich dieser in einer „reinen Katastrophe“ befinde, nach den Herausforderungen der COVID-19-Pandemie und den anschließenden politischen Umwälzungen. Er glaubt, dass diese schwierigen Zeiten letztendlich inspirierende Kunst schaffen könnten und sagte: „Schlechte Zeiten schaffen gute Kunst.“
Anerkennung und zukünftige Rollen
Lithgow wurde als bester Schauspieler für seine Rolle als Roald Dahl im Stück „Giant“ ausgezeichnet und freut sich darauf, Albus Dumbledore in der kommenden HBO-Serie „Harry Potter“ zu verkörpern.
Besondere Beziehung zwischen den USA und dem Vereinigten Königreich
Trotz der Unruhen betonte er die beständige Natur der besonderen Beziehung zwischen den Vereinigten Staaten und dem Vereinigten Königreich.
Für mehr Informationen lesen Sie auf FOX News
Diskussion darüber post