US-Luftangriffe im Jemen
US-Luftangriffe im Jemen haben Berichten zufolge mindestens einen Todesfall und über ein Dutzend Verletzte zur Folge gehabt, so die mit den Houthi verbundene Nachrichtenagentur Saba, die sich auf Quellen im Gesundheitssektor beruft. Während der US-Nationaler Sicherheitsberater, Mike Waltz, bestätigte, dass die Houthi-Führung ins Visier genommen und getötet wurde, fehlt es an unabhängiger Bestätigung. Der anhaltende Konflikt, der seit dem 15. März einen Schlagabtausch erlebt, hat bereits mindestens 53 Leben im Jemen gefordert.
Neuster Luftangriff
Der letzte Luftangriff konzentrierte sich auf ein westliches Viertel in der Nähe der Hauptstadt Sanaa und zielte auch auf Saada, eine Hochburg der Houthi. Waltz betonte, dass diese Angriffe entscheidend seien, aufgrund der erheblichen Bedrohungen, die die Houthi-Kräfte für die US-Zivilschifffahrt in der Region darstellen.
- Ungefähr 75% der US-flaggenbasierten Schiffe ändern derzeit ihre Routen und meiden das Rote Meer und den Suezkanal aus Sicherheitsgründen.
US-Militärpräsenz im Nahen Osten
Als Antwort auf die eskalierenden Spannungen, insbesondere im Zusammenhang mit dem Konflikt in Gaza, verlegt die US Navy einen zusätzlichen Flugzeugträger, die USS Carl Vinson, in den Nahen Osten und verstärkt somit die USS Harry S. Truman. Diese erhöhte militärische Präsenz unterstreicht Präsident Trumps Engagement, die Fähigkeiten der Houthi vollständig abzubauen.
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