Steigende Spannungen zwischen Kanada und den USA
Während die Spannungen zwischen Kanada und den Vereinigten Staaten steigen, sagen viele Kanadier ihre Reisen in die USA ab, da sie mit den Politiken und Kommentaren von Präsident Trump unzufrieden sind.
Reiseboykott von Kanadiern
Kanadische Bürger, wie Natalie Huson aus Vancouver, entscheiden sich dafür, Reisen in die USA für die absehbare Zukunft zu boykottieren. Gründe dafür sind:
- Sorgen über Trumps Einwanderungspolitik
- Zölle auf Importe
Huson äußerte, dass die USA „zurzeit ein Chaos sind“, während andere ähnliche Gefühle in sozialen Medien äußerten und die USA als „Feindesland“ bezeichneten.
Reaktion auf Trumps Bemerkungen
Diese Gegenreaktion wird durch Trumps jüngste Äußerungen verstärkt, in denen er andeutet, dass Kanada der „51. Staat“ werden könnte, und seine Charakterisierung der USA-Kanada-Grenze als „künstliche Linie“.
Änderung der politischen Beziehungen
Der neu gewählte kanadische Premierminister Mark Carney betonte, dass die „alte Beziehung“ zu den USA vorbei sei. Er deutete auf eine Verschiebung in den Handelsverhandlungen und erhöhte Zölle hin, um die kanadischen Interessen als Reaktion auf US-Handelsmaßnahmen zu schützen.
Fazit
Insgesamt führt das aktuelle politische Klima zu einer erheblichen Belastung der Beziehungen zwischen den USA und Kanada, wobei viele Kanadier sich entscheiden, bis zu einem Führungswechsel von den USA fernzubleiben.
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