Forderung der SPD nach paritätischer Besetzung
Die SPD fordert eine paritätische Besetzung des nächsten Bundeskabinetts mit Frauen und Männern, um einen Schritt zurück in die Vergangenheit zu vermeiden.
Stimmen aus der SPD
- Ines Zenke, Präsidentin des SPD-Wirtschaftsforums, betont die Bedeutung einer ausgeglichenen Regierung.
- Ulrike Häfner, die Leiterin der SPD-Frauen, sieht die Parität im Kabinett als symbolisch wichtig, äußert jedoch Bedenken hinsichtlich der Zusammenarbeit mit der Union.
Position der CDU
CDU-Chef Friedrich Merz hat ebenfalls angekündigt, den Frauenanteil in seinem Kabinett über die aktuellen 25 Prozent der Unionsfraktion zu erhöhen, doch für Zenke ist dies nicht ambitioniert genug.
Forderungen der SPD-Frauen
- Gleichmäßige Verteilung der weiblichen Ministerposten
- Vorantreiben der Gleichstellung in mehr Führungspositionen
Die SPD-Frauen, mit rund 150.000 Mitgliedern, stehen entschlossen hinter diesem Anliegen für mehr Gleichberechtigung.
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