Aktuelle Berichte über die Abschiebung von Daueraufenthaltsberechtigten
Aktuelle Berichte zeigen, dass die Trump-Administration nun rechtmäßige Daueraufenthaltsberechtigte, also Green Card-Inhaber, ins Visier nimmt, was erhebliche rechtliche Fragen bezüglich ihrer Rechte im Vergleich zu US-Bürgern aufwirft. Rechtsexperten wie der Rechtprofessor der Cornell University, William Jacobson, betonen, dass Green Card-Inhaber zwar bestimmte verfassungsmäßige Schutzrechte genießen, jedoch auch unter Einwanderungsgesetze fallen, die speziell für Nicht-Bürger gelten.
Der Fall Mahmoud Khalil
Die Kontroversen konzentrieren sich auf den Fall von Mahmoud Khalil, einem Green Card-Inhaber und ehemaligen Studenten der Columbia University, der wegen angeblicher Unterstützung terroristischer Organisationen, insbesondere Hamas, festgenommen wurde. Jacobson schlägt vor, dass es mehrere rechtliche Grundlagen für die Regierung gibt, um Khalils Abschiebung zu verfolgen, insbesondere wenn Beweise die Anschuldigungen unterstützen.
Strenge Einwanderungsgesetze in den USA
Diese Situation unterstreicht die strengen Bestimmungen des US-Einwanderungsrechts, die für alle Visuminhaber und Green Card-Träger gelten. Jacobson weist darauf hin, dass sogar eingebürgerte Bürger ihren Status aufgrund von Betrug verlieren können, wie im Fall von Rasmea Odeh, die ihre Staatsbürgerschaft aufgrund der Verschleierung einer früheren strafrechtlichen Verurteilung entzogen wurde.
Die Sicherung der verfassungsmäßigen Rechte
Letztendlich dient die Durchsetzung der Einwanderungsregelungen der Aufrechterhaltung von Ordnung und dem Schutz der verfassungsmäßigen Rechte aller US-Einwohner und hebt das Gleichgewicht zwischen freier Meinungsäußerung und nationaler Sicherheit hervor.
Für mehr Informationen lesen Sie auf FOX News
Diskussion darüber post