Debatte über den Safeguard American Voter Eligibility (SAVE) Act
Am Donnerstag entfaltete sich im Haus eine hitzige Debatte über den Safeguard American Voter Eligibility (SAVE) Act, der die Vorlage eines Staatsbürgerschaftsnachweises für die Wählerregistrierung vorschreibt.
Argumente der Befürworter
Die Befürworter, darunter Republikaner und einige Demokraten, argumentieren:
- Der Akt sei entscheidend für die Integrität der Wahlen, da er verhindern könne, dass Nicht-Staatsbürger wählen.
Einwände der Gegner
Gegner bezeichneten das Gesetz als eine Form der Wählerunterdrückung, die insbesondere Frauen und einkommensschwache Personen betreffe. Wichtige demokratische Persönlichkeiten wie Rep. Laura Friedman und Rep. Nikema Williams bezeichneten das Gesetz als „moderne Wahlsteuer“, die erhebliche finanzielle Belastungen für Wähler mit sich bringen könnte.
Anforderungen des SAVE Act
Der SAVE Act verlangt von den Registrierenden, lediglich einen Nachweis zu erbringen—zum Beispiel einen Reisepass oder einen Führerschein. Kritiker äußern jedoch Bedenken hinsichtlich der Zugänglichkeit dieser Dokumente.
Stellungnahme der Unterstützer
Befürworter weisen die Behauptungen der Wählerentmächtigung zurück und betonen, dass das Gesetz Bestimmungen für Namensabweichungen beinhaltet, die einige Bedenken mildern könnten.
Aktuelle Situation
Trotz der Mischung aus Unterstützung und Opposition, einschließlich fester Unterstützung von ehemaligen Präsidenten Donald Trump, sieht sich die Gesetzgebung im Senat einer unsicheren Zukunft gegenüber, nachdem sie zuvor nicht verabschiedet werden konnte. Die laufende Diskussion hebt einen breiteren nationalen Dialog über Wählerausweisgesetze und Wahl sicherheit hervor.
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