Erdbeben in Myanmar
Nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar, das am 28. März mit einer Stärke von 7,7 die Region erschütterte, ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 3.354 gestiegen. Über 220 Menschen werden noch vermisst, während mehr als 4.850 verletzt wurden. Besonders stark betroffen ist die Nähe von Mandalay, wo die meisten Leichenschaua geborgen wurden.
Auswirkungen und Hilfsmaßnahmen
- Mehr als drei Millionen Menschen sind durch die Katastrophe in Mitleidenschaft gezogen.
- Viele der Betroffenen haben ihre Unterkunft verloren und schlafen im Freien.
- Tom Fletcher, der UNO-Nothilfekoordinator, lobte die bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit der Menschen vor Ort.
Tragische Ereignisse in Thailand
Zusätzlich zu den Zerstörungen in Myanmar hat das Erdbeben auch in der thailändischen Hauptstadt zu einem tragischen Hochhauszusammenbruch geführt, bei dem bisher 22 Tote geborgen wurden.
Waffenruhe und anhaltende Spannungen
- Die Militärregierung hat eine Waffenruhe ausgerufen, um die Wiederaufbauarbeiten zu unterstützen.
- Diese wird jedoch von jüngsten Luftangriffen des Militärs in verschiedenen Landesteilen, einschließlich betroffener Gebiete, überschattet.
Die Situation bleibt angespannt, während die Zahl der Opfer möglicherweise weiter steigt.
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