Pro-Life Führer schlagen Alarm über chemische Abtreibungspillen
Pro-Life Führer warnen vor chemischen Abtreibungspillen, die mittlerweile über 60% der Abtreibungen in den USA ausmachen. Dies folgt auf die kürzliche Ankündigung des gewählten Präsidenten Trump, dass er den Zugang zu diesen Medikamenten nicht einschränken würde.
Trumps Stellungnahme
In einem Interview bei NBCs „Meet the Press“ betonte Trump, dass er Abtreibungen als ein Thema der Bundesstaaten betrachtet und sagte: „Die Antwort ist nein“, als er nach einer Einschränkung des Zugangs zu Abtreibungspillen gefragt wurde. Seine Kommentare erfolgen vor dem Hintergrund eines erweiterten Zugangs zu chemischen Abtreibungen unter der Biden-Administration, die es nun ermöglicht, diese Pillen per Post oder aus Einzelhandelsapotheken zu beziehen.
Warnungen von Pro-Life Persönlichkeiten
Wichtige Pro-Life Persönlichkeiten, darunter Marjorie Dannenfelser von Susan B. Anthony Pro-Life America, warnen, dass der unregulierte Zugang zu den Abtreibungsmedikamenten aus dem Versandhandel erhebliche Gesundheitsrisiken für Frauen darstellt und ungeborene Leben bedroht.
- Sie verweisen auf kürzliche tragische Fälle, die mit Komplikationen durch Abtreibungspillen in Verbindung stehen, als Beweis für die damit verbundenen Gefahren.
Hoffnungen auf Veränderungen
Kristan Hawkins von Students for Life Action äußerte die Hoffnung, dass Trump die Risiken im Zusammenhang mit dem unbeschränkten Zugang zu chemischen Abtreibungen erkennen würde, und betonte die Notwendigkeit für informierte Diskussionen zu diesem kritischen Thema. Außerdem wies Brian Burch von CatholicVote auf die dringende Notwendigkeit von evidenzbasierten Vorschriften in der Abtreibungsindustrie hin.
Engagement für Frauen und Sicherheit
Insgesamt sind Pro-Life-Befürworter entschlossen, mit der kommenden Verwaltung zusammenzuarbeiten, um die Politiken rund um chemische Abtreibungen zu überprüfen, um die Gesundheit und Sicherheit von Frauen besser zu schützen.
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