Aktuelle Entwicklungen im Konflikt zwischen den USA und Russland
In einem kürzlichen Telefonat forderte der US-Präsident Donald Trump den russischen Präsidenten Wladimir Putin auf, einem vorläufigen 30-tägigen Waffenstillstand in der Ukraine zuzustimmen. Die Unterhaltung schien jedoch wenig unmittelbare Auswirkungen zu haben, da die russischen Angriffe auf ukrainische Regionen, einschließlich Kiew, unvermindert andauerten.
Kritik an der Telefonkonversation
Der deutsche Verte minister Boris Pistorius kritisierte das Telefonat als ineffektiv und bemerkte, dass die angebliche Vereinbarung, die russischen Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur zu stoppen, nicht zu einer Reduzierung der Angriffe führte. Er hob hervor, dass nur die bestgeschützte Infrastruktur weniger Aggressionen ausgesetzt sei.
Strategische Überlegungen
Pistorius schlug vor, dass Putin ein strategisches Spiel spiele, um die Ukraine zu schwächen, während er sich darauf vorbereite, die Truppen an seinen Grenzen zu verstärken. Er äußerte Bedenken, dass Trump möglicherweise bald auf diese Entwicklungen reagieren müsse, sowohl im Interesse der amerikanischen Stärke als auch der internationalen Glaubwürdigkeit. Zudem wies er auf das Versäumnis hin, Europa von diesen entscheidenden Gesprächen auszuschließen, und betonte, dass ein dauerhafter Frieden innerhalb Europas gesichert werden müsse.
Weitere Entwicklungen
Zusätzlich zur Diskussion über den Waffenstillstand kündigte der Kreml einen Plan zum Austausch von 175 Kriegsgefangenen an, der noch vom Weißen Haus bestätigt werden muss. Trump beschrieb das Gespräch als „sehr gut und produktiv“ und bestätigte ein gegenseitiges Engagement zwischen ihm und Putin, auf einen vollständigen Waffenstillstand und ein Ende des Konflikts hinzuarbeiten.
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