Schockierende Anzeige in Cuxhaven
Eine Mutter bot ihr zehn Monate altes Baby im Internet zum Verschenken an, lediglich gegen Versandkosten von 6,75 Euro. Die Polizei wurde alarmiert, nachdem Nutzer des Online-Kleinanzeigenportals alarmiert waren.
Reaktion der Familie
Auf die Nachfrage erklärte die Familie, es handle sich um einen „Scherz.“ Der Junge wurde in der Anzeige als „unartig“ beschrieben, und ein Bild des Säuglings wurde hochgeladen.
Eingreifen der Polizei
Die Polizeibeamten konnten das Kind unharmed in der Wohnung antreffen, die in einem ordentlichen Zustand war. Trotz des makabren Humors und der ernsthaften Bedenken seitens der Öffentlichkeit, stellte die Polizei fest:
- Es lag keine Kindeswohlgefährdung vor.
- Es kam zu keinen strafrechtlichen Konsequenzen.
Das Jugendamt wird jedoch die Familie im Auge behalten. Die Anzeige wurde umgehend vom Portal entfernt.
Fazit des Vorfalls
Dieser Vorfall zeigt, wie schnell online verbreitete Inhalte für Aufregung sorgen können, und wirft Fragen zur Verantwortung bei der Nutzung solcher Plattformen auf.
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